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Dein Guide zum Kauf des richtigen Resin-Druckers

Text: Martin Björk Published: February 5, 2024


Hast du dich schon immer gefragt wie ein Resin-Drucker funktioniert? Und warum ein Resin-Drucker genauso interessant für Hobbyist ist wie für professionelle Anwender? Die Antwort ist einfach: Mit einem Resin-Drucker kannst du hochdetaillierte und hochauflösende Objekte mit so großer Präzision erstellen, wie sie vorher kaum erreichbar war. Denn die Welt der der 3-D-Drucker hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt – und gerade der Resin-Drucker hat dabei besonders viel Aufmerkasamkeit erregt. In diesem Blog-Artikel findest du Infos rund um den Resin-Drucker, wir beschreiben Vor- und Nachteile und die besonderen Herausforderungen beim Druck.

 

Was ist ein Resin-Drucker?

Ein Resin-Drucker, auch bekannt als Stereolithografie (SLA) 3D-Drucker, verwendet flüssiges Resin als Material. Eine Lichthärtungstechnik (UV-Licht) härtet das Material schichtweise aus – genau da, wo es gebraucht wird. Zum Vergleich: FDM-Drucker tragen geschmolzene Filamente schichtweise auf.

Je nach Projekt benötigst du verschiedene Resintypen.


Welche Vorteile haben Resin-Drucker?

Hauptvorteil ist, dass du hochdetaillierte Objekte mit einer Oberflächengüte zu produzieren kannst, die FDM-Drucker nicht erreichen. Im Detail lassen sich folgende Pluspunkte auflisten:

  1. Hochauflösende Drucke: Resin-Ducker können extrem detaillierte und hochauflösende Objekte erstellen. Ideal für Schmuckdesign, Prototypen und Miniaturen.
  2. Glatte Oberflächen: Die gedruckten Objekte besitzen in der Regel glatte Oberflächen ohne sichtbare Schichten.
  3. Materialvielfalt: Je nach Anwendung kannst du unter einer Vielzahl von unterschiedlichen Resinen (Harzen) wählen - von Standardharzen bis hin zu flexiblen und robusteren Materialien.
  4. Schnelligkeit: Resindrucker arbeiten häufig schneller als FDM-Drucker, da sie keine schichtweise Schmelzung des Materials benötigen.

 

Welche Herausforderungen gibt es beim Resin-Druck?

Doch wie alles gibt es bei Resin-Druckern auch Nachteile, die du bei der Wahl des richtigen 3D-Druckers ins Kalkül aufnehmen solltest.

  1. Nachbearbeitung: Nach dem Druck musst du das Objekt reinigen und durch Lichthärtung vollständig aushärten.
  2. Materialkosten: Resinmaterialien sind oft teurer als Filamente, was die Betriebskosten erhöhen kann.
  3. Gerüche und Belüftung: Beim Arbeiten mit Resin entstehen oft unangenehme Gerüche. Eine gute Belüftung ist daher unerlässlich.


Warum sollte man sich für einen Resin-Drucker entscheiden?

Wann ist nun ein Resin-Drucker die beste Wahl für dich? Wenn du die höchste Präzision und Detailtreue bei deinen 3D-Drucken anstrebst, ist der Resindrucker die ideale Option. Häufig wird diese Technologie in der Industrie zur Erstellung von Prototypen genutzt. Bist du KünstlerIn oder SchmuckerstellerIn, und willst filigrane Kunstwerke erstellen, dann ist ein Resin-Drucker ebenfalls die erste Wahl. Denn du erreichst eine beeindruckender Detailgenauigkeit, glatte Oberflächen, eine hohe Präzision und Qualität.

Hast du Fragen? Wir stehen dir gerne unter der Telefonnummer+4940359820580 oder per E-Mail unter info@3dprima.com zur Verfügung.


Viel Erfolg beim Drucken!

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